Zur Erholung nach Hardegsen
Entwicklung des Hardegser Fremdenverkehrs
Es enthält alte und neue Fotografien zur Geschichte der Stadt Hardegsen und seiner Ortschaften, die thematisch zusammengefasst und in einer Karte lokalisiert sind. Machen Sie sich auf zu einer Spurensuche.
Nach bestem Wissen sind Sachinformationen, Bildinhalte und deren Datierungen, Urheber bzw. Fotografen der Bilder zusammengetragen. Trotzdem können Fehler unterlaufen sein. In diesen Fällen bitten wir Sie, sich an uns zu wenden, um zu korrigieren und zu ergänzen. So nehmen auch Sie an der Weiterentwicklung des Hardegser Fotomuseums teil.
Sehr interessiert sind wir an alten Fotografien aus Privatbeständen. Melden Sie sich, wir scannen dann diese Fotos auch vor Ort ein.
Haben Sie auch alte Fotos? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Ralf Förstermann, Büro 05505 9993760
Stimmt etwas mit unseren Informationen nicht oder wollen Sie ergänzen? Rechts neben jedem Bild auf den Button klicken, ein Feld öffnet sich und Sie können Ihre Nachricht eintragen.
Wir bedanken uns recht herzlich beim Leiter des Kalibergbaumuseums Volpriehausen, Detlev Herbst, für die große Unterstützung mit Text und Bild bei der Bildreihe und dem Album »Hildasglück«.
Entwicklung des Hardegser Fremdenverkehrs
Das Herz der Innenstadt, durch viele Großbrände verändert
Geschichte des Hardegser Zementwerks, fast 100 Jahre der größte Arbeitgeber in der Stadt
Zur ehemaligen Bergwerksanlage »Hildasglück« nordwestlich von Ertinghausen
Hardegsen (1950 und 1971) und Gladebeck (1951 und 1971) waren Drehorte für Spielfilme.
Welche Bedeutung haben die Esel für Hardegsen?
Die von 1932-1970 geöffnete Drogerie mit ihrem besonderen Warenangebot ist vielen noch in eindrücklicher Erinnerung