Als die obere Bahnhofstraße bereits bebaut war, wurde 1924 mit der Bebauung des Schwarzen Wegs und der unteren Bahnhofstraße begonnen. Das erste Haus, Nr. 5, ehemals Nietmann, wurde 1926 bezogen. Es folgten bis 1927 die Nr. 4, ehemals Lechte, und Nr. 9, ehemals Kasten. Alle drei Häuser sind auf der Postkarte zu erkennen. Es folgte 1939 die Nr. 8 mit der Familie Lesemann. Das Haus Nr. 7 wurde ebenfalls schon 1928 erbaut.
Das Haus, heute Bahnhofstraße 10, in dem anfangs der Wegewärter Rudolf Schreader wohnte und die dortige Straßenmeisterei betreute, wurde bereits Anfang der 1920er Jahre erbaut.
Im Bereich Bahnhofstraße 18 stehen nur Scheune und Stallungen des Anwesens Schonlau. Das Haus wird 1929 gebaut.
erstellt 24.09.2020, 22.16 Uhr
bearbeitet 04.02.2023, 17.45 Uhr