Die Anlage »Hildasglück« war durch eine Straße erschlossen, die bei der »Bollertsmühle« kurz vor Volpriehausen von der früheren Reichsstraße 241 abzweigte. Nach Ertinghausen gab es keine ausgebaute Wegverbindung, was bis heute noch der Fall ist.
Der tiefste Punkt des Schachtes lag bei 945 m. Die Hauptfördersohle wurde in 917 m Teufe eingerichtet.
erstellt 17.02.2021, 18.46 Uhr
bearbeitet 30.04.2021, 13.02 Uhr