Zur Erholung nach Hardegsen
Entwicklung des Hardegser Fremdenverkehrs
Es enthält alte und neue Fotografien zur Geschichte der Stadt Hardegsen und seiner Ortschaften, die thematisch zusammengefasst und in einer Karte lokalisiert sind. Machen Sie sich auf zu einer Spurensuche.
Nach bestem Wissen sind Sachinformationen, Bildinhalte und deren Datierungen, Urheber bzw. Fotografen der Bilder zusammengetragen. Trotzdem können Fehler unterlaufen sein. In diesen Fällen bitten wir Sie, sich an uns zu wenden, um zu korrigieren und zu ergänzen. So nehmen auch Sie an der Weiterentwicklung des Hardegser Fotomuseums teil.
Sehr interessiert sind wir an alten Fotografien aus Privatbeständen. Melden Sie sich, wir scannen dann diese Fotos auch vor Ort ein.
Besuchen Sie gerne auch unsere Zeitsprung-Website und vergleichen Sie historische Fotografien mit dem heutigen Zustand: zeitsprung.hardegser-fotomuseum.de
Mitarbeit erwünscht
Haben Sie auch alte Fotos? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Ralf Förstermann, Büro 05505 9993760, Mobil NEU 015120051416. Mail: info@hardegsen.de
Sollte ich nicht erreichbar sein versuchen Sie es bitte über die neue Mobilnummer.
Stimmt etwas mit unseren Informationen nicht oder wollen Sie ergänzen? Rechts neben jedem Bild auf den Button klicken, ein Feld öffnet sich und Sie können Ihre Nachricht eintragen.
50 Fotos
Fotos von öffentlichen Einrichtungen, Ämtern, Bädern, etc.
Entwicklung des Hardegser Fremdenverkehrs
Im Frühjahr 1945 befand sich in Hardegsen für kurze Zeit eine von zwei Stellen, an dem die V2 komplettiert wurde.
Der Werdegang des Hardegser Umspannwerkes
In der 1960er Jahren beliebtes Gästehaus, heute Sport- und Begegnungsstätte
Jahrzehntelang gab die »Bussemühle« mit ihrer eigentümlichen Ausstrahlung der Straße Vor dem Tore mit dem Lindenplatz das unverwechselbare Gepräge. Inzwischen ist der Gebäudekomplex abgerissen und durch einen modernen und vor allem barrierefreien Wohnbau ersetzt worden.
84 Jahre wurden in Hardegsen Milch und Milchprodukte produziert und direkt vom Erzeuger in kleinen Milchgeschäften verkauft.
Das Herz der Innenstadt, durch viele Großbrände verändert
Geschichte des Hardegser Zementwerks, fast 100 Jahre der größte Arbeitgeber in der Stadt
Zur ehemaligen Bergwerksanlage »Hildasglück« nordwestlich von Ertinghausen
Eine hohe räumliche Mobilität, starke Frauen, die in Krisenzeiten das Heft in die Hand nahmen, Einfallsreichtum in der Geschäftsführungen und ehrenamtliches Engagement zeichnen die 150jährige Geschichte der Familie Korengel aus.
Hardegsen (1950 und 1971) und Gladebeck (1951 und 1971) waren Drehorte für Spielfilme.
1989 sollte eine Filmtierschule in den Wildpark verlegt werden
1987 wurde die Idee sehr intensiv verfolgt, oberhalb vom Tierpark im Espoldetal einen Diosaurierpark anzulegen.
Über 30 Jahre wurde daran gearbeitet, in den Teichwiesen zwischen Kleekamp und Niedeck eine Wasserfläche anzulegen, was 1994 endgültig scheiterte.
Welche Bedeutung haben die Esel für Hardegsen?
Die Geschichte des ältesten Freibades im Landkreis Northeim
Die von 1932–1970 geöffnete Drogerie mit ihrem besonderen Warenangebot ist vielen noch in eindrücklicher Erinnerung
Am nordwestlichsten Zipfel des Hardegser Waldes, kurz vor Volpriehausen, liegt das ehemalige F-Gebiet, die ehemalige Fertigungsanlage der Nationalsozialisten
Früher wichtiger regionaler und lokaler Verbindungsweg
Entwicklung des Baugenbietes auf der Sonnenseite der Stadt
Vom 10. bis 14.8.1983 feierte die Stadt Hardegsen im Rahmen einer Festwoche die Verleihung der Stadtrechte
Beliebtes traditionelles Ausflugsziel, zerstört und immer wieder aufgebaut, seit 2021 in neuer Form.